Auch denkmalgeschützte und historische Gebäude benötigen moderne Brandschutzkonzepte damit Besucher und das Denkmal ausreichend geschützt werden können.
Zahlreiche Denkmäler sind schon durch Brände vernichtet worden. Ein solcher Verlust ist besonders schwerwiegend, da diese Kulturgüter unwiederbringlich zerstört werden. Im Gegensatz zum materiellen Wert eines Gebäudes, ist die authentische historische Aussage nicht zu ersetzen.Vor allem bei der Sanierung und Renovierung von denkmalgeschützten Gebäuden ist deswegen einiges zu beachten. Feuergefährliche Arbeiten wie Schweissen, Trennschleifen, Heisskleben, Löten, Brennschneiden oder Dacharbeiten mit offener Flamme wie Abflämmen birgen eine enorme Brandgefahr. So wird beispielsweise zwischen Holzbalken und alten Dämm-Materialien heiss gearbeitet. Gefährdet ist aber nicht nur die nähere Umgebung der Arbeitsstelle: Schweiss-, Schneid- und Schleiffunken können auch noch in Entfernungen brennbare Stoffe entzünden.
Während der Fokus des Denkmalschutzes allein auf die Erhaltung des Baubestandes liegt, steht beim Brandschutz die Rettung von Menschen in Vordergrund. Dieser vermeintliche Konflikt zwischen Denkmalschutz und Brandschutz kann mit einer mobile Brandmeldeanlage gelöst werden. Installieren Sie eine mobile Brandmeldeanlage um die Renovierungsarbeiten bedenkenlos durchführen zu können. So können bei einer Parallelnutzung auch Besichtigungen und Veranstaltungen ohne Gefahr durchgeführt werden und müssen nicht ausfallen. Auch als Erweiterung von Brandwachen und Vorkehrungen können mobile Brandmeldeanlagen bei Grossveranstaltungen in und um ein denkmalgeschützes Gebäude (wie ein Burgfest, Theaterstück, Konzert usw.) den baulichen Brandschutz ergänzen bzw. kompensieren.